Ra­dio­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen aus einer Hand.
An drei Orten – in Uster und Wal­li­sel­len.

WallisellenSpital UsterUster Stadt

Untersuchungen

Mammografie

Für zu­wei­sen­de Ärzte

Patientenanmeldung

Die An­mel­dung von Pa­ti­en­ten ist te­le­fo­nisch oder per HIN-Mail mög­lich.

Was gibt es Neues?

Neuerung im Strahlenschutz

Ab 2024 wer­den bei ra­dio­lo­gi­schen Un­ter­su­chun­gen keine Strah­len­schutz­mit­tel (bspw. Rönt­gen­schür­zen) mehr ein­ge­setzt. Diese Ver­än­de­rung be­ruht auf der Emp­feh­lung der Eid­ge­nös­si­schen Kom­mis­si­on für Strah­len­schutz (KSR), die schweiz­weit ein­ge­führt wird.


Wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis­se zei­gen, dass dank mo­der­ner Gerä­te nur noch mi­ni­ma­le Strah­len­do­sen für eine prä­zi­se Bild­ge­bung er­for­der­lich sind. Für Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten ist ein guter Strah­len­schutz dank op­ti­mier­ter Pro­zes­se in der Bil­der­zeu­gung ge­währ­leis­tet. Da un­se­re Mit­ar­bei­ten­den der io­ni­sie­ren­den Strah­lung täg­lich aus­ge­setzt sind, bleibt für sie die Schutz­pflicht be­ste­hen.


Bitte wen­den Sie sich bei Fra­gen und Un­si­cher­hei­ten an un­se­re Fach­per­so­nen der Ra­dio­lo­gie. Gerne stel­len wir Ihnen auf Wunsch auch wei­ter­hin einen Strah­len­schutz zur Ver­fü­gung.

Häu­fi­ge Fra­gen

Warum dürfen keine eisenhaltigen Gegenstände in den MRI-Untersuchungsraum gelangen?

Ei­sen­hal­ti­ge Ge­gen­stän­de, die in die un­mit­tel­ba­re Nähe ge­lan­gen, wer­den mit ge­schoss­ar­ti­ger Ge­schwin­dig­keit in das Gerät hin­ein­ge­zo­gen und kön­nen zu töd­li­chen Ver­let­zun­gen füh­ren.
Aus die­sem Grund darf kei­ner­lei ei­sen­hal­ti­ges Me­tall je­mals in den Un­ter­su­chungs­raum ge­lan­gen. Auch keine me­tall­hal­ti­gen Pig­men­te in Tä­to­wie­run­gen und sel­ten in Schmin­ke, eben­so wenig wie Me­tall­fo­li­en von Me­di­ka­men­ten­pflas­tern oder Gerä­te wie Herz­schritt­ma­cher, In­su­lin­pum­pen, Schmerz­mit­tel­pum­pen oder In­ne­nohrim­plan­ta­te.