Wir decken das gesamte Spektrum der radiologischen Diagnostik ab.

Untersuchungen

Com­pu­ter­to­mo­gra­fie (CT)

Die Com­pu­ter­to­mo­gra­fie ist ein spe­zi­el­les Rönt­gen­ver­fah­ren, mit dem Schnitt­bil­der der zu un­ter­su­chen­den Körper­re­gi­on er­stellt wer­den. Hier­zu kreist eine Rönt­gen­röh­re in einem kur­z­en Ring (Gan­try) um den Pa­ti­en­ten, ge­gen­über der Rönt­gen­röh­re wer­den die ab­ge­schwäch­ten Rönt­gen­strah­len von De­tek­to­ren er­fasst und durch ein auf­wän­di­ges Re­chen­ver­fah­ren in Bild­da­ten um­ge­wan­delt.

Ma­gne­tre­so­nanz­to­mo­gra­fie (MRI)

Die Ma­gne­tre­so­nanz­to­mo­gra­fie (MRI) – auch Kern­spin­to­mo­gra­fie ge­nannt – ist ein bild­ge­ben­des Ver­fah­ren, das ohne Rönt­gen­strah­len aus­kommt. Die Ma­gne­tre­so­nanz­to­mo­gra­fie ar­bei­tet mit Ra­dio­wel­len und Ma­gnet­fel­dern. Im Kern­spin­to­mo­gra­fen be­fin­det sich ein sehr star­kes Ma­gnet­feld (ca. 20.000 fache Erd­an­zie­hungs­kraft!). Nach der­zei­ti­gem Kennt­nis­stand gibt es keine schä­di­gen­den Ein­flüs­se.

Rönt­gen / Durch­leuch­tung

Auf­grund ihrer phy­si­ka­li­schen Ei­gen­schaf­ten kön­nen Rönt­gen­strah­len le­ben­de Ma­te­rie durch­drin­gen und so ein Bild des Zu­stands des In­nen­le­bens lie­fern. Die di­gi­ta­le Rönt­gen­auf­nah­me wird in der Regel zur ers­ten Be­ur­tei­lung von Kno­chen, der Ge­len­ke sowie der Lunge ein­ge­setzt.

Mam­mo­gra­fie

Die Mamma-Dia­gno­s­tik wird ein­ge­setzt, um Er­kran­kun­gen der Brust fest­zu­stel­len. Nach heu­ti­gem Wis­sens­stand ist die Mam­mo­gra­fie (Rönt­gen-Un­ter­su­chung) die si­chers­te Metho­de, um Brust­krebs zu dia­gno­s­ti­zie­ren. Er­gän­zend hier­zu kann eine Ul­tra­schall­un­ter­su­chung (So­no­gra­fie) durch­ge­führt wer­den.

Ul­tra­schall­dia­gno­s­tik (So­no­gra­fie)

Für den Men­schen un­schäd­li­che, hoch­fre­quen­te Schall­wel­len wer­den von einem Kris­tall aus dem so­ge­nann­ten Ul­tra­schall­kopf in den mensch­li­chen Kör­per ge­sen­det, im Ge­we­be re­flek­tiert und vom Schall­kopf wie­der auf­ge­nom­men. Aus der un­ter­schied­li­chen Re­fle­xi­on der ver­schie­de­nen Ge­we­be­ar­ten kann dann das Ul­tra­schall­bild be­rech­net und auf dem Mo­ni­tor dar­ge­stellt wer­den. Die­ses Ver­fah­ren kommt ohne Rönt­gen­strah­len aus.

Un­ter­su­chungs­spek­trum

Folgende Untersuchungen bieten wir an:

Un­ter­su­chungSpi­tal UsterWal­li­sel­lenUster Stadt
Ma­gne­tre­so­nanz­to­mo­gra­fie (MRT)   
Com­pu­ter­to­mo­gra­fie (CT)  
Rönt­gen / Durch­leuch­tung  
Mam­mo­gra­fie  
Ul­tra­schall­dia­gno­s­tik (So­no­gra­fie)  

Not­fall

24-Stunden-Notfalldienst

Wir sind Mon­tag bis Frei­tag von 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie er­reich­bar. Aus­ser­halb die­ser Zei­ten bie­ten wir in Zus­sam­men­ar­beit mit dem Spi­tal Uster einen 24-Stun­den-Not­fall-Pi­kett­dienst an.

Häu­fi­ge Fra­gen

Was muss ich speziell bei der Kernspintomografie (MRI) beachten?

Wenn Sie Im­plan­ta­te o.ä. im Kör­per tra­gen, die ganz oder teil­wei­se aus Me­tall be­ste­hen, klä­ren Sie bitte vor­her ab, ob diese Kern­spin-/ MRI-taug­lich sind. Bei­spie­le: Coch­lea-Im­plan­ta­te (Ohr­röhr­chen), In­su­lin­pum­pe, Schmerz­pum­pe, Hör­ge­rät, Neu­ro­sti­mu­la­tor. Brin­gen Sie bitte – wenn vor­han­den – den Gerä­te­pass mit.

Me­tal­le im Zahn­be­reich sind für die MRI-Mes­sung kein Hin­der­nis. Pa­ti­en­ten mit Herz­schritt­ma­cher oder De­fi­bril­la­tor kön­nen im Kern­spin aus­nahms­los nicht un­ter­sucht wer­den. Bitte spre­chen Sie mit ihrem Arzt, ob evtl. auch ein Com­pu­ter­to­mo­gramm mög­lich ist Schmuck und Pier­cings müs­sen vor der Un­ter­su­chung ab­ge­legt wer­den.